Als Kinder lernen sich Konradine und Effi kennen. Sie beschließen Brieffreundinnen zu werden. Doch schon bald besucht Effi ihre neue Freundin in deren großem Garten. Sie pflücken Granatäpfel vom Baum, trinken Limonade, betrachten Konradines Insektensammlung und ärgern den Nachbarsjungen Viktor. Sie erfinden ihre eigenen Spiele, sind in Taten herrlich verrückt und kindlich poetisch in Worten. Doch dann zieht Viktor sie damit auf, dass sie wohl ein Liebespaar wären. Und während für Konradine plötzlich alles einen Sinn ergibt, sucht Effi die Distanz.

Wir begleiten Konradine wie sie auf die schönen Erinnerungen einer großen Freundschaft zurückblickt, die vielleicht auch eine erste Verliebtheit war.

„Konradine und Effi“ ist ein wunderschönes Stück, das in sanften, leisen Tönen von einer unschuldigen Liebe erzählt, die etwas anders als gewöhnlich ist.